Qualität im Detail: ein neuer Cutter für ein hohes optisches Niveau

Die Kunst des perfekten Schnitts: Der neue Cutter von Instabilelab revolutioniert die Qualität unserer Oberflächen

In einer Branche, in der Präzision und Detailqualität ausschlaggebend sind, baut Instabilelab seine Spitzenposition durch Investitionen in modernste Technologien weiter aus. Die neuste Innovation ist ein Cutter der allerletzten Generation, der einen echten Qualitätssprung im Produktionsprozess darstellt. Ein revolutionäres Schneidesystem, das eines der häufigsten Probleme bei der Tapezierung beseitigt: die sichtbaren weißen Linien zwischen den Tapetenbahnen.

Wir haben den Kaufmännischen Leiter der Lieferfirma Flexa srl interviewt, der die Einführung der Technologie bei Instabilelab beaufsichtigt hat, um besser zu verstehen, wie dieser neue Cutter die Qualität des Endprodukts verändert und welche konkreten Vorteile es den Design- und Bauprofis bringt.

 

– „Nie wieder weiße Linien“: Was ändert sich wirklich an der Schnittqualität?

Das Herzstück der Innovation sind die Längsscherenmesser, die speziell entwickelt wurden, um die lästigen weißen Linien zwischen den Tapetenbahnen zu verhindern. Ein Fehler, der den Branchenprofis wohlbekannt ist: Der traditionelle Senkrechtschnitt verdeckt oftmals das helle Trägermaterial nicht; dies ist besonders dann der Fall, wenn der Untergrund dunkel ist oder besondere Endbearbeitungen vorliegen. Dieser Fehler beeinträchtigt nicht nur das optische Erscheinungsbild, sondern erfordert auch das manuelle Ausbessern beim Verlegen.

Der Schnitt des Cutters wird dank seiner patentierten Messer mit Motorantrieb mit einer speziellen Geometrie ausgeführt, durch die das Trägermaterial bei der Aneinanderreihung der Tapetenbahnen stets verdeckt bleibt. Das Ergebnis ist eine einwandfreie Verbindung, die die Kontinuität des Designs bewahrt. Es ist eine einzigartige Lösung auf dem Markt, die sogar unser technisches Team bereits bei den ersten Produktdemos zutiefst beeindruckt hat.

– Präzision ist ein Schlüsselelement, um die Integrität der Instabilelab-Grafiken zu gewährleisten. Wie kann diese neue Technologie diesen Aspekt verbessern?

Die Schnittpräzision ist einer der Aspekte, der diese neue Technologie am meisten auszeichnet. Das System verfügt über eine doppelte automatische Ausrichtkontrolle mit hochempfindlichen Sensoren, die selbst die geringsten Abweichungen in der Materialposition erkennen. Hinzu kommt ein Rollenvorschub, der den Träger beim Schneiden vollkommen straff hält, Falten vermeidet und ein sauberes, einheitliches Ergebnis gewährleistet.

Doch das ist nicht alles: Jedes Messer verfügt über mikrometrische Einstellungen und digitale Positionsanzeigen, die eine präzise Einstellung für jeden Träger ermöglichen. All dies führt zu einer sehr hohen Schnittqualität und zu einem nahtlosen Übergang zwischen den Tapetenbahnen. Eine manuelle Kontrolle ist im Anschluss somit hinfällig.

 

 

– Die von Instabilelab verwendeten Träger sind vielfältig und zeichnen sich stets durch besondere Merkmale aus. Wie passt sich der neue Cutter an die Vielfalt der Materialien an?

Eine der Stärken der Maschine ist ihre Flexibilität. Durch eine innovativeSoftware ist die Geschwindigkeit der Messer in Abhängigkeit des zu schneidenden Materials präzise einstellbar. Ob Vinyl, Glasfaser oder schallabsorbierende Materialien: Die Maschine kann so konfiguriert werden, dass sie unabhängig von der Textur oder Dicke des Trägers jedes Mal einen perfekten Schnitt erzielt. Ein entscheidender Vorteil für ein Unternehmen wie Instabilelab, das hochkomplexe Projekte mit einer großen Bandbreite an Trägern bearbeitet.

– Welche konkreten Vorteile bringt diese technologische Innovation den Endkunden und Fachleuten, die sich für Instabilelab-Produkte entscheiden?

Die Vorteile sind vielfältig und wirken sich direkt auf die wahrgenommene Qualität des Endprodukts aus. Erstens garantiert die Beseitigung der weißen Linien an den Tapetennähten ein perfektes optisches Ergebnis ohne visuelle Unterbrechungen im Design, die den Gesamteffekt beeinträchtigen könnten. Dies ist besonders bei hochkarätigen Projekten von Bedeutung, bei denen es auf jedes Detail ankommt.

Zweitens ergibt sich bei der Anwendung eine erhebliche Zeitersparnis, da kein manuelles Nachbessern mehr erforderlich ist. Die Verleger müssen sich nicht mehr mit Markern oder Stiften ausstatten, um die weißen Linien zu kaschieren. Das Verlegen fällt somit schneller aus und ist viel sauberer.

Und schließlich sorgt die außergewöhnliche Schnittpräzision dafür, dass die Tapetenbahnen nahtlos miteinander verbunden werden, so dass es beim Verlegen zu keinen Problemen beim Übergang gibt. Es wird ein exzellentes Endergebnis erzielt, das das ursprüngliche Projekt getreu wiedergibt und auch die Erwartungen der anspruchsvollsten Kundschaft erfüllt.

 

 

Diese Investition repräsentiert auf meisterhafte Weise die Philosophie von Instabilelab: eine ununterbrochene Suche nach Erstklassigkeit und Liebe zum Detail. Auf einem sich durch Individualität und Qualität auszeichnenden Markt ist es unerlässlich, sich mit den modernsten Technologien auszustatten, um die Führungsposition weiter halten und ausbauen zu können.

Die Einführung dieser neuen Technologie ist nicht nur eine technische Verbesserung, sondern auch das konkrete Zeichen unseres Engagements für immer anspruchsvoller werdende Kunden. Ein wichtiger Schritt, der bestätigt, dass Instabilelab sich nie mit dem Standard zufrieden gibt, sondern stets bestrebt ist, sich fortzuentwickeln, die Marktbedürfnisse vorwegzunehmen und innovative Lösungen zu bieten, die bei den äußerst ehrgeizigen Innenarchitekturprojekten ausschlaggebend sind.

 

 

CREDITS

Unternehmen: Flexa srl (Italien)

Verkaufsleiter Italien: Fabrizio Da Frè